Informationen zum Thema
Gehirnerschütterung (Kontusio)
Sicher helfen: Wie hilft man bei Kopfverletzungen?
Nimmt das Gehirn bei einer Kopfverletzung Schaden, besteht ein Schädel-Hirn-Trauma. Das kann problemlos verheilen – oder lebensgefährlich sein. Dann muss man schnell handeln.
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Quelle:Spektrum,2.3.2023
Die Barmer informiert:
Neue Studie zu Schädelhirntraumata zeigt, wie häufig schwere Folgeerkrankungen auftreten
Eine aktuelle Studie der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung
und des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) zeigt, wie häufig schwere
Folgeerkrankungen im Zeitraum von zehn Jahren nach einem
Schädel-Hirn-Trauma (SHT) vorkommen.
So haben die Betroffenen fast fünfmal häufiger Kopfschmerzen
als Menschen, die diese Verletzung nicht erlitten haben, sie leiden zudem häufiger an Epilepsie, kognitiven Defiziten, endokrinen Störungen, Demenz,
Immobilität, Depressionen und Sprach- und Sehbehinderungen.
In der Studie wurden Daten von 114.296 Patientinnen und Patienten ausgewertet,
die im Zeitraum der Jahre 2006 bis 2009 ein
Schädel-Hirn-Trauma erlitten hatten.
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Quelle:Barmer Pressemitteilungen 2023, 20.6.2023
Kinderheilkunde Neurologie: Die bisher übliche Therapie einer akuten Gehirnerschütterung wird derzeit grundsätzlich überdacht.
Bisher wurde den Patienten unmittelbar nach dem Unfall als Vorsichtsmaßnahme strenge Bettruhe verordnet. Nun zeigt eine im US-Fach-Journal JAMA veröffentlichte Studie, zur Überraschung der Forscher, dass ein sehr früher Beginn der körperlichen Aktivitäten den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst hatte.
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Quelle: JAMA, 2016
Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und Unternehmen die Möglichkeit,
auf ihre Kompetenzgebiete, Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen.
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Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der
Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.
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11.5.2025